Herzlich Willkommen auf unserer neu gestalteten Homepage. Hier wollen wir Einblicke in unsere Arbeit und Ausbildung geben, die zur Verfügung stehende Ausrüstung und Technik vorstellen sowie aktuell informieren.

Wir würden Sie gern dazu animieren, ein ehrenamtliches Engagement in unserer Wehr oder unserem Förderverein anzustreben.

Hier ein kurzer Blick auf unser vielschichtiges Ehrenamt im laufenden Jahr.

Mit 2022 geht ein Jahr zur Neige, das für die Freiwillige Feuerwehr das Jahr der Rückkehr in die Normalität bedeutete. Es war sehr arbeits- und ereignisreich.

Nach zwei Jahren Corona-Pandemie konnte wieder zum normalen Ausbildungs- und Dienstbetrieb zurückgekehrt werden. Auch die Durchführung eigener und eine Teilnahme an Veranstaltungen war wieder möglich.
Neben den regelmäßigen 14tägigen Ausbildungen erfolgte eine Tagesausbildung zum Thema „CBRN-Einsätze“ mit dem Fachberater Gefahrstofflagen im Land Brandenburg, Brandamtsrat Dipl.-Ing. Alexander Trenn, als Lektor.

Am 11. Juni lud der Träger des Brandschutzes zu einer Veranstaltung alle Kameradinnen und Kameraden in die Feuer- und Rettungswache ein. Hier wurden Wehrmitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt und Beförderungen vorgenommen.
Auf Wunsch der Kameradinnen und Kameraden vollzogen wir die Taufe unseres Mehrzweckbootes auf den Namen „ROS“. Damit ehren wir unser vor kurzem verstorbenes Mitglied der Einsatzabteilung Frank Rösener.

Aus der Vielzahl der diesjährigen Aktivitäten seien nur einige genannt. So belegte unser Team bei der XI. Oderlandrallye einen zweiten Platz, Wehrmitglieder besuchten die Interschutz in Hannover. Wir unterstützten bei der Absicherung des Spreetreibens und präsentierten unsere Wehr bei Filmaufnahmen für das Stadtmagazin Nummer 8.

Das Einsatzgeschehen in diesem Jahr bewegt sich auf einem hohen Niveau. Für eine Bilanz ist es noch etwas früh. Mit Stand vom 20.11.2022 wurde die Einsatzabteilung 185-mal alarmiert. Die facettenreichen Gefahrenlagen fordern immer wieder aufs Neue das Wissen und Können der Kameradinnen und Kameraden heraus. Besondere Situationen erwarteten die Einsatzkräfte bei der Beseitigung der durch die Orkantiefs „Ylenia“ und „Zeynep“ verursachten Schäden. Im Februar wurden dafür in 52 Stunden 23 Einsätze abgearbeitet.